digitale Ortlosigkeit

Selbstportrait Philipp Wüschner
Selbstportrait Philipp Wüschner

Der Philosoph Philipp Wüschner macht sich in „Digitale Ortlosigkeit. Über die Politik des Metaverse“ Gedanken zu Einflussmöglichkeiten und Wirksamkeiten digitaler Technologien: Die einerseits „ortlos“ erscheinen – andererseits erheblich einflußreich auf Städte, Länder und Kontinente der realen Welt zu wirken scheinen.

Wie positionieren wir uns als Raumspezialist*innen zu Philipp Wüschners These der „digitalen Ortlosigkeit“?

Philipp Wüschner arbeitet als Philosoph und Autor in Berlin. Er unterrichtet unter anderem an der UDK-Berlin und der Burg Giebichenstein in Halle im Schnittfeld von Philosophie, Kunst und Design. Seine Schwerpunkte sind Affekttheorien (Cyber Affects), Ästhetik und Medienphilosophie insbesondere in Bezug auf das digitale Leben.